Kostbares und Kurioses bei der Antikmeile

Möbel aus vergangenen Zeiten, nostalgische Technik und historisches Spielzeug: Beim Schlendern über die Antikmeile auf dem Ludwigsburger Marktplatz findet sich garantiert ein ausgefallenes Stück. Tourismus & Events Ludwigsburg bietet bei der Veranstaltung am kommenden Wochenende außerdem einen besonderen Service an.

Stände mit Antiquitäten, im Hintergrund die evangelische Stadtkirche.
Die Antikmeile lockt mit einem hochwertigen Angebot. (Foto: Tourismus & Events Ludwigsburg/Benjamin Stollenberg)

Die Ludwigsburger Antikmeile ist ein Paradies für alle, die schöne Dinge lieben. Am Samstag, 23. September, und Sonntag, 24. September, jeweils von 11 bis 18 Uhr gibt es auf dem Marktplatz ein hochwertiges Angebot: antike Möbelstücke, Spielzeug, Bücher, Glas, Gemälde, Uhren und vieles mehr. Über 150 Händler*innen aus dem gesamten Bundesgebiet und dem angrenzenden Ausland sind dabei.

Technikbegeisterte werden an Ständen mit historischen Fotoapparaten, Telefonen, Schreib-, Rechen- und Nähmaschinen sicher fündig. Wer sein Zuhause mit etwas Edlem verschönern möchte, findet auf der Antikmeile zum Beispiel Jugendstil-Leuchter und Biedermeier-Rahmen. Zu erstehen gibt es außerdem englische Kleinantiquitäten, böhmische Glaswaren oder französische Keramik. Wer es rustikaler mag, kauft bäuerliche Antiquitäten und hochwertiges Leinen. Alte Reklametafeln, antike Lampen oder Schiffsantiquitäten verleihen Wohnzimmer oder Küche das gewisse Etwas. Historische Eisenbahnen, Steifftiere und Puppenstubenzubehör erfreuen nicht nur die kleinen Gäste der Antikmeile.

Christoph Adels, Leiter der Abteilung Veranstaltungen bei Tourismus & Events Ludwigsburg, erklärt den Erfolg der Ludwigsburger Antikmeile so: „Wir legen Wert auf eine hohe Qualität der Waren und ein breitgefächertes, wertiges Angebot. Dazu kommt die fantastische Kulisse des barocken Marktplatzes.“

Tourismus & Events bietet einen kostenlosen Service an: Zwei Experten begutachten an einem Stand bei der Zentral-Apotheke auf der Antikmeile erworbene sowie mitgebrachte Antiquitäten – an beiden Tagen zwischen 13 und 16 Uhr. So lässt sich schnell herausfinden, woher das Stück kommt, wie alt es ist und wie viel es wert ist. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt: Rund um den Marktbrunnen und an der Katholischen Kirche gibt es verschiedene Leckereien und Erfrischungen. (red)

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