Nachhaltigkeit (ba)rockt!

Wer schafft den kleinsten Fußabdruck?

Verantwortungsbewusst mit Energie umgehen, die Umwelt schonen, den Klimaschutz voranbringen: Das steht bei uns in Ludwigsburg mit dem Masterplan Klima und Energie und dem integrierten Klimaschutz- und Energiekonzept schon lange ganz oben auf der Tagesordnung. Und weil wir finden, dass Nachhaltigkeit eine Menge Spaß machen kann, gibt es eine Aktion, die alle mitnimmt und viel Spaß macht: „Nachhaltigkeit (ba)rockt!".

Hier gehen sogenannte "Energiehelden" mit gutem Beispiel voran und zeigen, wie man Klimaschutz in den Alltag bekommt. Damit sie dafür richtig gut informiert sind, gibt es Coachings und spannende Ausflüge ins Holzheizraftwerk, über den Ludwigsburger Wochenmarkt oder in den Wasserturm zum Beispiel.

Hier gibt's Einblicke, wie "Nachhaltigkeit (ba)rockt" abläuft:

Energiehelden 2020:

Die Ludwigsburger Kreiszeitung berichtete als Medienpartner regelmäßig über die Aktionen bei den Energiehelden des Wettbewerbs. So konnten auch alle, die nicht live dabei waren, von den Coachingtipps und den Energiechecks profitieren.

Die "Energiehelden" in der Ludwigsburger Kreiszeitung

Beim Wettbewerb „Nachhaltigkeit (ba)rockt!“ konnten von Oktober 2019 bis Juni 2020 wieder zehn Ludwigsburger Haushalte antreten, um zu ermitteln, wer den kleinsten ökologischen Fußabdruck schafft.

Dabeisein wird belohnt
Bei dem Wettbewerb gab es wieder attraktive Preise zu gewinnen. Jeder profitierte unabhängig vom Ergebnis des Wettbewerbs von vielen weiteren Vorteilen: Jeder Haushalt erhielt kostenlos einen maßgeschneiderten Energiespar-Check, vergünstigte ÖPNV-Tickets für preiswerte Mobilität oder zum bequemen Umstieg aufs Zweirad ein Gratis-E-Bikes für eine längere Testphase. Die Besichtigung des Holzheizkraftwerks und eine Führung über den Ludwigsburger Wochenmarkt sorgten für interessante Einblicke in Sachen Energie und Klimaschutz vor Ort in Ludwigsburg.
 
Sechs professionelle Coachings vermittelten den Teilnehmern kostenlos aktuelle Erkenntnisse zu wichtigen Umweltthemen: Klimawandel und ökologischer Fußabdruck, Heizen und Lüften, Strom und Energie sparen, Abfallvermeidung, Mülltrennung und Wassersparen im Alltag, nachhaltiger Konsum und Mobilität.
 
Wer mitmacht, wird so zum Nachhaltigkeits-Experten und kann damit auch bares Geld sparen. Nachhaltig, natürlich – also weit über den Wettbewerbszeitraum hinaus. Beim ersten Wettbewerb „Nachhaltigkeit (ba)rockt“ sind von September 2017 bis Frühjahr 2018 schon einmal zehn Ludwigsburger Haushalte angetreten, echte Energiehelden zu werden – und hatten jede Menge Spaß dabei!
 
Impulse für den Klimaschutz in der Stadt
Die Projektleiterin Anna Hoeffler ermutigt alle mitzumachen: „Mit ‚Nachhaltigkeit (ba)rockt!‘ sind wir als Stadt ganz nah bei den Bürgerinnen und Bürgern. Das ist uns bei unserer Arbeit für und in Ludwigsburg besonders wichtig. Der Wettbewerb begeistert mich! Ich hoffe, dass wir damit viele Anregungen und Ideen in die Stadtgesellschaft geben können, aber auch Impulse erhalten, wie wir die Interessen der Ludwigsburgerinnen und Ludwigsburger noch mehr einbeziehen können. Nachhaltigkeit muss noch stärker zum gelebten Alltag werden, und dafür ist unser Wettbewerb eine tolle Anregung.“

Energiehelden 2018:

„Nachhaltigkeit (ba)rockt“ war ein spannender Wettbewerb, bei dem von September 2017 bis Frühjahr 2018 zehn Ludwigsburger Haushalte angetreten sind, um zu ermitteln, wer den kleinsten ökologischen Fußabdruck schafft.

Die zehn ausgewählten Haushalte haben sich acht Monate lang in sechs Kategorien - Restmüll, Verpackungsmüll, Wasserverbrauch, Stromverbrauch, Heizverbrauch, gefahrene Kilometer mit einem Kfz oder Motorrad - selbst beobachtet, ihre Verbräuche gemeldet und für ihr individuelles Verhalten monatlich Punkte gesammelt.

Und so lief der Wettbewerb ab:

Der offizielle Startschuss des Wettbewerbs „Nachhaltigkeit (ba)rockt!“ erfolgte am 16.09.2017! Die Stadt Ludwigsburg setzt sich mit dem Masterplan Klima und Energie und dem städtischen Gesamtenergiekonzept bereits vorbildlich für das Thema Energiesparen ein. Das Wissenszentrum Energie in der städtischen Bibliothek informiert rund um das Thema „nachhaltiges Bauen und Sanieren“ und mit der Ludwigsburger Energieagentur kann jede Bürgerin und jeder Bürger sich Informationen von Experten einholen.

Die Begrüßung beim Einführungscoaching im Rahmen des Wettbewerbs „Nachhaltigkeit (ba)rockt!“ am 16.9.2017 übernahm Baubürgermeister Michael llk, der auf die Bedeutung einer nachhaltigen Lebensweise für die Zukunft der nachkommenden Generationen hinwies. Besonders die Notwendigkeit in kleinen Alltagsdingen, etwas beim Erhitzen von Wasser im Wasserkocher, auf die eigenen Gewohnheiten zu achten, hob der Bürgermeister hervor. Er unterstrich die Bedeutung des Themas auch für die Handlungsweise und die Zieleplanung der Stadtverwaltung Ludwigsburg.

Nach der Begrüßung stellte Anna Hoeffler, Koordinatorin de Wettbewerbs aus dem Referat Nachhaltige Stadtentwicklung, den Ablauf des Projektes vor.

In einem umfassenden Vortag führte nach der Pause Viviane Meyer die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ins Thema ein. Dabei wurden die Themen Klimawandel, ökologischer Fußabdruck, die Dimensionen der Nachhaltigkeit und die Energiewende vorgestellt und gemeinsam erarbeitet. In einem abschließenden Workshop, den Katja Goll durchführte, wurden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Nachdenken über ihr Alltagsverhalten angeregt: Mobilität im Alltag, Konsum im Alltag und Energieverbrauch im Alltag waren die Stichworte, unter denen im Format eines World Cafés Vorschläge und Lösungsansätze erarbeitet wurden.

Es hat sich gezeigt, dass alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer bereits gute Vorbilder für einen nachhaltigen Lebensstil sind und teilweise bereits an tollen eigenen Projekten im Thema Nachhaltigkeit und ökologischer Fußabdruck mitwirken. Aber alle haben sich fest vorgenommen, noch ein wenig besser zu werden. Eindrücke vom 16.9. finden Sie im Video.

Vor dem Winter gabe es Tipps und Tricks zum richtigen Heizen und Lüften: Am 11. November nahmen die Haushalte im Wettbewerb am nächsten Workshop teil. Der fand im Holzheizkraftwerk Ludwigsburg statt - einem der größten in Baden-Württemberg - das im Anschluss auch besichtigt wurde. Über sieben Jahre nach Inbetriebnahme hat die Anlage rund 75 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom erzeugt.

„Mit der hochmodernen Energieerzeugungsanlage haben wir bisher rund 126.000 Tonnen CO2 eingespart – und damit die Energiewende vor Ort intensiv vorangetrieben“, erklärte Bodo Skaletz, Geschäftsführer der SWLB. Die CO2-Ersparnis entspricht rund 54 Millionen Litern Benzin, die nicht eingesetzt wurden – ein PKW könnte damit circa 13.500 Mal die Erde umrunden. Das HHKW erzeugt jährlich rund 10 Millionen kWh Strom und etwa 48 Millionen kWh Wärme aus Biomasse in Kraft-Wärme-Kopplung klimaneutral aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz.

Das HHKW besteht im Wesentlichen aus einer Holzfeuerungsanlage mit einer Gesamtfeuerungswärmeleistung von 14,6 Megawatt und basiert auf einer ORC-Anlage (Organic-Rankine Cycle), ein Verfahren für den Betrieb von Dampfturbinen ohne Wasserdampf. Die erzeugte Wärme wird ins Fernwärmenetz des Wärmeverbundes in der Stadt Ludwigsburg abgegeben. Das HHKW deckt circa 75 Prozent des benötigten Wärmebedarfs der Fernwärmeversorgung im Verbundnetz der Innenstadt Ludwigsburgs.

Jeder Haushalt bekam Besuch von der Ludwigsburger Energieagentur zu einem individuellen Energieeinsparcheck. Hier konnten sie bauliche Fragen stellen, aber auch gemeinsam ihren Energie- und Wasserkonsum der letzten Jahre unter die Lupe nehmen. Für einige zeigte sich Handlungspotenzial beim Thema Energiesparen.

Auch über den Einsatz regenerativer Ideen, wenn etwa der Heizungskessel in absehbarer Zeit ausgetauscht werden muss, denken die Energiehelden nun verstärkt nach. Im Alltag geht es vor allem um das Wohlfühlklima im eigenen Zuhause: Wie ist die Luftfeuchtigkeit daheim und wann muss diese durch Stoßlüften reduziert werden? Wie entsteht Schimmel eigentlich genau? Welche Zimmertemperatur brauche in welchem Raum?

Während es in der Küche auch nur 18 Grad haben darf, ist der Wärmebedarf im Wohnzimmer deutlich höher. Aber auch hier spielt das individuelle Empfinden eine wesentliche Rolle. Während der eine Energieheld im Oktober noch überhaupt nicht geheizt hat, haben andere Haushalte auch im Oktober bereits einen deutlichen Energieverbrauch zu verzeichnen. Und welche Rolle spielt ein Kaminofen beim Thema Feinstaub und CO2? Über all diese Fragen berichtete Sven Roth von der Ludwigsburger Energieagentur, und es wurde zum Teil rege diskutiert.

Da ist noch viel drin!

Am 13. Januar 2018 trafen sich die Ludwigsburger Energiehelden zu einem weiteren Coaching. Diesmal ganz unter dem Motto „Energie sparen“. Dabei wurden die Ergebnisse der Energieeinsparchecks, die jeder Haushalt im November 2017 durch die Ludwigsburger Energieagentur erhalten hat, erläutert und offene Fragen geklärt. Sven Roth von der LEA hob insbesondere das Thema Stand-by als heimliche Stromfresser heraus. Anhand der Stand-by-Messungen, die die Haushalte mithilfe eines Strommessgeräts über mehrere Wochen daheim gemessen haben, wurde ein Musterhaushalt erstellt.

Das Ergebnis zeigte: Bis zu 90 € Einsparpotenzial jährlich sind im Durchschnitt möglich, wenn das Thema Stand-by konsequent beachtet wird. Zu beachten ist das „Schein-aus“ mancher Geräte, die Strom verbrauchen, obwohl sie keine Funktion bereitstellen, also scheinbar aus sind. Mit einer Master-Slave-Steckdose zum Beispiel können mehrere Geräte zusammen aus- und eingeschaltet werden, etwa beim Heimkino oder am PC-Arbeitsplatz.

Um weiter kräftig Energie bei den Themen Heizen und Stromverbrauch sparen zu können, erhielten die zehn Haushalte außerdem noch Startersets von Bosch Smart Home. Mit diesen lässt sich etwa ein individuelles Heizprogramm speichern oder eine zwischengeschaltete Steckdose zu bestimmten Zeiten ein- und ausschalten.

Die Energiehelden diskutierten im Anschluss eifrig über Vor- und Nachteile solcher smarten Energiehelfer. Auch das Thema TetraPak versus Glasflaschen (bei Milch oder Säften) wurde unter dem energetischen und ressourcenverbrauchenden Aspekt betrachtet und erörtert. Tolle Erfahrungen machen viele Energiehelden mit dem geliehenen E-Bike sowie mit der Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs. Eine Teilnehmerin konnte begeistert von ihrem Besuch im Unverpackt-Laden in Stuttgart berichten.

Energiehelden Coaching Abfall/Wasser

Am 24. Februar 2018 fand das vierte Treffen der Ludwigsburger Energiehelden statt. Diesmal ging es um die Themen richtige Mülltrennung und Müllvermeidung sowie um das Thema Wassersparen.

Frau Riedel und Frau Fischer von der AVL (Abfallverwertungsgesellschaft des Landkreises Ludwigsburg mbH) stellten die richtige Sortierung des Mülls im Landkreis vor.  Insbesondere die Unterscheidung zwischen den Kategorien „Flach“ und „Rund“ war vielen Teilnehmenden noch einmal wichtig. Die Referentinnen der AVL stellten heraus, dass alle Verpackungsmaterialien, die durch Lebensmittel verschmutzt sind, in „Rund“ gehören.

Nach einer Pause referierte Professor Peter (Hochschule Heilbronn) über Alltagstipps, den Wasserverbrauch zu reduzieren und so auch Geld zu sparen.

Im Anschluss konnten alle Teilnehmenden den Wasserturm im Salonwald besuchen und sogar die 245 Stufen bis zur obersten Plattform hinaufsteigen. Herr Cichocki und Herr Ebert von den Stadtwerken Ludwigsburg-Kornwestheim erläuterten die Funktionsweise des Wasserturms, erklärten, dass unser Ludwigsburger Wasser teils Bodenseewasser und teils Landeswasser ist und dass der Wasserturm 12.500 Kubikmeter Wasser fasst.

Energiehelden Coaching Abfall/Wasser
Energiehelden Coaching und Stadtführung Nachhaltiger Konsum

Früh am Morgen treffen sich die Energiehelden auf dem Marktplatz. Dort stellt Katja Goll ihnen einige Marktstände vor, die sich besonders der Nachhaltigkeit bei der Erzeugung ihrer Produkte verschrieben haben.

Energiehelden Coaching und Stadtführung Nachhaltiger Konsum

Die Marktbeschicker klären auf: Welcher Apfel ist nahhaltiger in seiner Energiebilanz? Der gelagerte Apfel aus der Region oder der Übersee-Apfel, der mit dem Flugzeug transportiert wurde? Ab März ist die Energiebilanz ähnlich, lernen die Energiehelden. Vorher hat der regionale Apfel die bessere Energiebilanz. Auch die unterschiedliche Anbauweisen, die Bedeutung der verschiedenen Bio-Labels und Unterschiede im Energiebedarf bei der Bewässerung oder bei unterschiedlichen Gewächshäusern werden erläutert.

Energiehelden Coaching und Stadtführung Nachhaltiger Konsum

Nach dem Marktrundgang erklärt Reinhild Holzkamp, wie eine CO2-Diät aussehen kann. Dabei geht sie insbesondere auf die hohe CO2-Bilanz von Fleisch und von industriell verarbeiteten Lebensmitteln ein.

Um die Aktivität nicht zu kurz kommen zu lassen, machen sich die Energiehelden schließlich noch mit dem Fahrrad auf zum Schwalbenhof. Hier gibt es eine Hofführung mit vielen Informationen über den Biolandbau im Allgemeinen und über die Besonderheiten des Schwalbenhofs. Als Ausklang des Tages gibt es einen sehr leckeren Imbiss mit hofeigenen Produkten: Das frisch gebackene Brot und das hofeigene frische Gemüse begeistern die Teilnehmerinnen und Teilnehmer, die zukünftig sicherlich ab und an im  Hofladen vorbeischauen werden.

Energiehelden Nachhaltig unterwegs in der Stadt

Am 5. Mai 2018 trafen sich die Energiehelden vor dem Kulturzentrum – mit dem Fahrrad ging es auf Erkundungstour durch Ludwigsburg. Das Thema: nachhaltige Mobilität in der Barockstadt. Christian Volkmer und Roswitha Matschiner führten die Teilnehmenden durch die Weststadt zum Bahnhof und am Fuchshof vorbei zur Hartenecker Höhe. Immer wieder berichteten sie über geplante Maßnahmen, über historische und kommunalpolitische Entscheidungen und Entwicklungen sowie über bestehende Schwierigkeiten beim Thema nachhaltige Mobilität, aber es wurden auch Lösungsansätze und Ideen präsentiert. Im Fokus stand das Thema Radfahren in Ludwigsburg. Die Alltagstauglichkeit bestehender und geplanter Radwege sowie die Gegebenheiten rund ums Thema Fahrradparken wurden intensiv diskutiert und beleuchtet.

Im zweiten Teil des Treffens gab es einen regen Austausch der Energiehelden zu möglichen Anreizen fürs Energiesparen im Alltag für den privaten Haushalt sowie zu einem nachhaltigen Lebensstil im Allgemeinen. Auch die Rolle der Stadtverwaltung hierbei wurde besprochen. Viele Ideen und Anregungen konnten gesammelt werden. Anhand von Leitfragen zogen die Energiehelden das Resümee aus den vergangenen acht Monaten im Wettbewerb. Und stellten fest: Auf jeden Fall wollen sie sich wiedertreffen. Zum Glück gibt es noch die Preisverleihung am 22. Juli sowie ein Nachtreffen Ende des Jahres.

Unser Medienpartner

Die journalistische Begleitung von „Nachhaltigkeit (ba)rockt“ übernimmt die Ludwigsburger Kreiszeitung, die regelmäßig über den Wettbewerb berichtet:

Die Projektpartner

Offizielle Partner des Wettbewerbs sind die Stadtwerke Ludwigsburg-Kornwestheim, die Wohnungsbau Ludwigsburg und das Wissenszentrum Energie. Es besteht eine Medienpartnerschaft mit der Ludwigsburger Kreiszeitung. Unterstützt wird der Wettbewerb auch durch: Ludwigsburger Energieagentur, Lotter GmbH, Hobby Foto, Marstall Center, Kreissparkasse Ludwigsburg, Bosch Smart Home.

EU-Projekt CitiEnGov - "Cities for a Good Energy Governance"

Im Juni 2016 startete das EU-Projekt CitiEnGov - Cities for a Good Energy Governance - mit einer Laufzeit von drei Jahren. CitiEnGov dient der Stärkung der Verwaltungseinheiten, die für die Planung von Energiestrategien zuständig sind.

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