Hartenecker Höhe

Wohngebiet auf dem Areal der früheren Flakkaserne

Schrägaufnahme

Schrägaufnahme Hartenecker Höhe  -  Foto: Werner Kuhnle

Hochpunkt Bauvorhaben Siedlungswerk

Elfriede-Breitenbach-Straße 2-4  - Foto: Burkhard Walther

Kulturdenkmal Elisabeth-Kranz-Straße 3 

Kulturdenkmal Elisabeth-Kranz-Straße 3  -  Foto: Burkhard Walther

Cäsar-von-Hofacker-Anlage

Platzgestaltung Cäsar-von-Hofacker-Anlage  - Foto: Burkhard Walther

Innenraum Kinder- und Familienzentrum 

Kinder- und Familienzentrum Anna-Neff-Straße 1  -  Foto: Fred Arnold

Elisabeth-Kranz-Straße 26-42

Elisabeth-Kranz-Straße 26-42  - Foto: Burkhard Walther

Cäsar-von-Hofacker-Anlage

Cäsar-von-Hofacker-Anlage  - Foto: Burkhard Walther

Elfriede-Breitenbach-Straße

Elfriede-Breitenbach-Straße  -  Foto: Burkhard Walther

Nach einer umfangreichen Planungsphase hat die Stadt Ludwigsburg mit einem Bebauungsplan 2008 die Grundlage für die Konversion der ehemaligen Flakkaserne zum Wohnpark Hartenecker Höhe gelegt. Da alle Grundstücke in kommunaler Hand lagen konnte die Stadt das Baugebiet optimal nach den Zielen des Stadtentwicklungskonzepts steuern. Ein solarenergetisch optimierter Bebauungsplan legt Bebauungsdichte, Ausrichtung und Besonnung für rund 800 Wohneinheiten auf dem 18 ha großen Areal fest.

Die Aufsiedlung des gesamten Baugebiets erfolgte zwischen 2009 und 2016. Ein Gestaltungsleitfaden gewährleistet ein homogenes Erscheinungsbild der Bebauung und der öffentlichen Räume. Drei imageprägende Bestandsbauten wurden erhalten und denkmalgerecht saniert. Durch die unterschiedlichen Bauherrenschaften wie Einfamilienhäuser, klassische Bauträger und Baugruppen entstehen vielfältige Nachbarschaften. Die Vergabe der Grundstücke der zentralen Baufelder erfolgte nach Investorenauswahlverfahren und Mehrfachbeauftragungen in einem zweistufigen Verfahren.

Die Cäsar-von Hofacker-Anlage durchzieht als verkehrsfreie Achse das ganze Baugebiet. Großzügige Grünflächen, platzartige Begegnungszonen und viele Spielplätze machen das Gebiet familienfreundlich. Ein Artenschutzkonzept für Fauna und Flora sicherte den Erhalt des Baumbestandes und trägt zur ökologischen Gestaltung des Wohnumfeldes bei. 

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