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In der Veranstaltungsreihe „Gerechtigkeit als Mittel der Versöhnung?“ wird dieses Mal der Umgang Argentiniens mit seiner Diktaturgeschichte thematisiert, nach dem Sturz der Perón-Regierung und den darauf folgenden sieben Jahren Militärdiktatur. Dabei wird der Aufarbeitungsprozess und die Rolle der gesellschaftlichen Unterstützung beleuchtet, besonders vor dem Hintergrund der drohenden Gefährdung durch die ultrarechte Regierung von Javier Milei.